wie alles begann

r-l-cinch-klein

im herbst 2004 setzten sich lukas fütterer und rené straub, ausgestattet mit cd- und md-playern und ein paar weiteren geräten, einige male an der freien kunstakademie in nürtingen zusammen, um sich in jamsessions tracks zuzuspielen. bald wurde der so entstehende mix mit soundfundstücken aus dem netz, radio oder fernsehen sowie im computer vorgefertigten teilen erweitert. daraus wurde die reihe "happy meeting".

r-l-tag-neu

einfluss auf die art, wie musik und anderes material zusammen gebracht wurde, hatte ein offenes ohr für zufällige klangereignisse wie sie in hinterhöfen, einkaufspassagen und wgs entstehen, sowie die gemeinsame bewunderung für vicky bennet a.k.a. people like us und ihre radioshow "do or diy" bei wmfu. einfluss hatte aber auch der workshop "lost and sound" mit kein babel, den rené straub im künstlerhaus stuttgart organisieren konnte. r+l stehen zwischen der radikalen cut up position von kein babel, der liebevoll ausgetüftelten arbeit von people like us und der ambientpunkmusik von the orb.

eine schöne ergänzung ist, dass stefan wust, liebhabern freundlicher elektronischer musik als teil von you dee bekannt, bisweilen in den sets von r+l mitmischt. dieses spielen zu zweit oder zu dritt, ausgestattet mit mp3s, lps, cds und mds produziert für die protagonisten und für die zuhörenden in den besten momenten klangereignisse, die wie free-jazz daher kommen und die grund genug sind, dabei zu sein.

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